Unsere Gemüse- und Salate

Hainich

Letscho

Der ungarische Gemüseklassiker aus Paprika in Tomatensauce.

Hainich

Silberzwiebeln

Die perfekte Beilage: Knackig, würzig, in pikantem Aufguss.

Hainich

Blumenkohlsalat

Verzehrfertig: kleine, in Essig eingelegte Blumenkohlröschen.

Hainich

Sellerie in Streifen

Fein geraspelter und würziger Begleiter für viele Gerichte.

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Sellerie in Scheiben

In fein geschnittenen Scheiben eine fertige Salatbeilage.

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Paprika in Streifen

Fruchtig-rote Paprikastreifen – für Salate, Raclette, Antipasti.

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Rote Bete in Scheiben

Pur oder als Zutat: Das Traditionsgemüse liegt voll im Trend.

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Bio Rote Bete

Praktisch, fertig, lecker und zu 100 % aus Bio-Anbau.

HAINICHS

Paprikawissen

Von ihren drei Ampelfarben darf man sich nicht durcheinanderbringen lassen. Denn egal ob eine Paprika in rot, gelb oder grün leuchtet: das Signal zum Genuss steht immer auf „Go“. Schließlich machen die leckeren Schoten nicht nur viele Gerichte bunter, sondern gelten auch völlig zurecht als gesunde Schlankmacher. Zugreifen ist also unbedingt empfohlen – ob pur oder als Komposition mit Tomaten im ungarischen Schmorgericht Letscho.

Echte Vitamin C-Bombe

Welches Obst oder Gemüse ist am reichsten an Vitamin C? Wer jetzt an Zitrusfrüchte denkt, hat mit Zitronen gehandelt. Denn tatsächlich ist die Paprika die Vitamin C-Königin und hat selbst gedünstet noch mindestens viermal so viel Vitamin C wie eine Orange oder Zitrone.

Gemüse oder Gewürz?

Nicht nur frische oder eingemachte Paprika, auch Paprika-Pulver – scharf oder edelsüß, das man zum Würzen verwendet – ist in fast jeder Küche vorhanden. Dafür wird eine besondere Sorte, die so genannte Gewürzpaprika, entkernt, entstielt, getrocknet und fein vermahlen.

In Ampelfarben

Rot, gelb oder grün. Die drei Farben der Paprika signalisieren ihren Reifegrad. Grüne Paprika sind noch unreife Schoten. Gelbe Paprika schon reifer und auch süßer. Am vitaminreichsten und mit dem aromatischsten Geschmack ausgestattet sind aber die vollreifen roten Paprika.

Über Ungarn

Der Ursprung der Paprika liegt in Mittel- und Südamerika, von wo die Entdecker sie zu Beginn der Neuzeit mit nach Europa brachten. Ihren Weg in die deutsche Küche fand sie vor rund 100 Jahren über Ungarn, woher auch das Rezept für unser beliebtes Letscho stammt.

Scharfe Geschwister

Gemüse-, Gewürzpaprika oder Chilischote – sie alle sind miteinander verwandt und gehören zur Pflanzengattung Capsicum. Capsaicin bezeichnet auch den Inhaltstoff, der Chili so scharf macht. Während eine Gemüsepaprika auf der Schärfeskala bei 0 bis 10 Scoville rangiert (Stufe 0), erreicht reines Capsaicin 16.000.000 Scoville (Stufe 10+).

Vom Feld ins Glas

SONNENGEREIFTE PAPRIKA AUS SPANIEN

Die wichtigste Zutat für unser Letscho sind – natürlich – Paprika. Diese reifen unter der Sonne Spaniens am Strauch zu kräftig roter Farbe. Denn erst dann besitzen sie das volle Aroma, das unsere Gemüse-Spezialität auszeichnet. 


TOMATENMARK UND ESSIG DAZU

Für den typisch ungarischen Geschmack braucht es außerdem einen Aufguss aus kräftigem, mehrfach konzentriertem Tomatenmark, Essig und Gewürzen. Ein Teil der pikanten Tomatensauce kommt als erstes ins Glas und erwartet dort die Paprika.

VON HAND VERARBEITET

Die Paprika werden bei HAINICH gewaschen und von Hand geschnitten sowie von ihrem Kerngehäuse befreit. Bevor auch sie ins Glas dürfen, müssen die Paprikastückchen blanchiert, also mit siedendem Wasser überbrüht werden.

IM GLAS VEREINT

Erst im Glas finden Tomatenaufguss und blanchierte Paprika zusammen. Das fertige Letscho kann pur oder als Grundlage für ein Chili genossen werden und ist eine beliebte Fleischbeilage, die in unserer Heimatregion seit vielen Generationen geschätzt wird.

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