HAINICHS

Kirschenwissen

Kirschen von HAINICH kommen nicht von irgendwo her. Ein großer Teil reift in unseren eigenen heimatlichen Obstgärten. Am Baum geben wir ihnen ausreichend Zeit, um einen besonders vollmundigen Geschmack zu entfalten. Nach dem Pflücken haben wir es dafür umso eiliger. Nicht mal ein Tag vergeht bei unseren Kirschen aus der Region von der Ernte bis ins Glas. Denn was wir mit großer Sorgfalt haben reifen lassen, sollen unsere Verbraucher wie frisch gepflückt genießen können. Für wahren Fruchtgenuss – ob in der Lieblingssüßspeise oder einer kräftigen Bratensauce.

Für ganz Ausgeschlafene

Kirschen enthalten das Schlafhormon Melatonin und können deshalb für einen besonders erholsamen Schlaf sorgen. Wer über den Tag und vor allem abends viel Kirschsaft trinkt, soll besser und sogar länger schlafen können.

Schön wie eine Rose

Botanisch gehören Kirschen zur Familie der Rosengewächse. Wer die Verwandtschaft nicht gleich erkennt, sollte sich einen Kirschbaum mal zur prachtvollen Blüte anschauen. Wegen ihrer ausgewöhnlichen Schönheit zählt diese zu den wichtigsten Symbolen der japanischen Kultur.

Bloß nicht mit Wasser?

Dass Kirschen in Kombination mit Wasser Bauchschmerzen bereiten, ist ein alter, aber längst widerlegter Mythos. Fürs Magengrummeln war früher die oft schlechtere Trinkwasserqualität (oder ein allzu reichlicher Verzehr des Obstes) verantwortlich.

DIY-Wärmespeicher

Kirschkerne sind sogar ein wohltuendes Mittel gegen allerlei Wehwehchen: Gesammelt, gewaschen und in einem zugenähten Stoffsäckchen in Ofen oder Mikrowelle erhitzt, wird aus ihnen ein nachhaltiger Do-it-yourself-Wärmespender zum perfekten Entspannen.

Lukullischer Namensgeber

Ihren Namen haben Kirschen dem für seine üppigen Gastmähler berühmten römischen Feldherrn Lucius Lucullus zu verdanken. Der benannte sie nach der heute türkischen Stadt Cerasus, aus der er ein Kirschbäumchen mit nach Rom brachte.